Ein Blick zurück auf das Seminar - Feed Back einer Teilnehmerin 2 Wochen nach dem Seminar

Mit welcher Motivation hast Du am Seminar teilgenommen?
• Ich habe mir inneren und äußeren Frieden gewünscht, das Gefühl, richtig zu sein.
• Ich habe mir gewünscht, meine Wünsche wahrnehmen zu können und mir die Freiheit nehmen zu können, sie für mich zu realisieren.
• Ich habe mir gewünscht, meinen Glauben an meine Selbstwirksamkeit stärken zu können.

Was hat sich von Deinen Erwartungen erfüllt?
• Ich bin sehr viel mehr bei mir.
• Ich kann mich besser auffangen. „Om Shanti“ ist für mich zu einer Ressource für inneren Frieden geworden.
• An meinen Wünschen bin ich eh dran. Zum Leidwesen des ein oder anderen habe ich die im Seminar auch kund getan. Ich übe. Ich fange auch an, im Tun zu fragen, ob ich das jetzt liebevoll getan habe. Vielleicht frage ich mich das auch irgendwann vorher.
• Ich fange leise an, mich innerlich von meinem Job zu verabschieden. Das ist aber gerade noch zu groß für mich. Ich merke aber, dass ich nicht der „Soldat“ bin oder sein möchte, als den man mich offenbar gern im System hat.

Fühltest Du Dich mit Deinem Thema richtig gesehen und wahrgenommen?
• Bei mir sind in der letzten Zeit viele Themen aufgekommen, die mich für mein Dafürhalten in diese vorgeburtliche Phase geführt haben. Das Seminar war genau jetzt sehr richtig. Zudem kann ich mittlerweile meist ganz gut wahrnehmen, was warum bei mir passiert/ passiert ist. Ja, für mich war es gut und richtig.
• Einzig als Nebenbesetzung/ Zwilling quasi mein Geburtstrauma erneut zu erleben fand ich sehr unglücklich.

Würdest Du uns weiterempfehlen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Habe ich schon. Vorher, als auch nachher.
1 ½ Jahre gecoacht werden und insgesamt 6 Jahre Coaching- bzw. Persönlichkeits-Entwicklungs-Arbeit im Kopf bzw. in der Theorie haben bei mir nicht bewirkt, was ich in diesen 4 Tagen offenbar für mich erreicht habe durch Fühlen. Sie waren jedoch sicher eine wirklich gute Voraussetzung. Wenn ich jemandem vom Seminar erzähle, der dafür offen ist, werde ich anschließend um den Link gebeten. Es wird automatisch zu einer Empfehlung.

Wie hoch schätzt Du den Nutzen des Seminars für Dich ein? (Angabe in Prozent)
• 100%

 Was hast Du vermisst? Was können wir verbessern?
• Ich habe das Gefühl vermisst, gut genährt zu sein. Ich habe mich abgespeist gefühlt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Lange nicht mehr so schlecht gegessen. Lange nicht mehr so wenig Wertschätzung durch jemanden erfahren, der mich bekocht hat.
Abgesehen davon, dass meine Haut reagiert hat, hat das Thema Essen hier auch ein „Kindheitstrauma“ angerührt:
Meine Eltern haben bei Planung und Bau ihres Hauses nicht mit der Ölkrise gerechnet und die Depression meiner Mutter hat vermutlich ihr übriges beigetragen. Essen, das nicht schmeckt, führt zu Kindern, die nicht essen und zu Müttern, die
ihre Kinder zum Arzt schleppen, weil das Kind schlecht isst. Aber unterm Strich hat der ein oder andere Teilnehmer ein viel größeres Thema mit Essen. Das Thema Essen ist ein weites Feld, sicher aber eben in einem solchen Zusammenhang doch nicht so gefühlt egal, wie es im Haus Andrea gelebt wird. Ich habe es sehr vermisst, liebevoll, wertschätzend und mit Freude bekocht zu
werden.
• Ich persönlich bin immer mit Kopfschmerzen aus dem Wasser gestiegen. Für mich war es gefühlt 2 Grad zu warm. Die Geschichte mit dem Schlauch am Kaltwasser-Anschluss war gut. Eine Abkühlung zwischendurch hätte mir gut getan. Ich hätte vielleicht eine Dusche nehmen können. Bin ich nicht drauf gekommen.
• Es gab Punkte, da hätte ich mir mehr gewünscht, als nur ein entgegennehmen des geteilten Erlebens der Teilnehmer. Das wird Euch vermutlich nicht entgangen sein. Ich vermute, das ist von Euch in diesem Rahmen bewusst so gehalten.
• Impuls: Die Möglichkeit einer richtig guten Massage abends würde ich rückblickend schön finden.

Was möchtest Du uns noch unbedingt mitteilen?
• Ich bin am Tag nach dem Seminar wach geworden, weil ich mich im mich selber zudecken als ungewöhnlich liebevoll empfunden habe. Ich hatte „Om Shanti“ im Kopf und das Gefühl, geliebt zu sein, im Herzen. Unglaublich schön!
• Mein Mann darf jetzt mein Mann sein und „muss“ nicht mehr Stellvertreter meines Vaters sein.

I. aus Gelsenkirchen

 

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